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Sächsisches Bistum muss sparen, sagt aber wenig Konkretes

Das Bistum Dresden-Meißen hat ein 17,5 Millionen Euro großes Problem. Doch wo eingespart werden soll, bleibt vage.

Von Erik Töpfer
 2 Min.
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Heinrich Timmerevers ist Bischof des Bistums Dresden-Meißen - und muss nun kräftig sparen.
Heinrich Timmerevers ist Bischof des Bistums Dresden-Meißen - und muss nun kräftig sparen. ©  Ronald Bonss

Dresden. Bischof Heinrich Timmerevers weiß, „das ist ein ganz großer Brocken“: Sein Bistum Dresden-Meißen muss bis 2026 eine jährliche Haushaltslücke von 17,5 Millionen Euro schließen. Ein Lenkungskreis war dafür zwei Jahre lang auf der Suche nach einem verträglichen Weg. Heraus kam ein Maßnahmenpaket, das der Bischof am Dienstag in Dresden vorstellte – mit vielen Worten, aber ohne viel Konkretes zu sagen.

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