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Mittelsächsisches Theater will zwischen den Menschen Brücken bauen

Trotz der angespannten finanziellen Situation plant das Team eine abwechslungsreiche Spielzeit. Humor spielt dabei eine große Rolle. Einmal wird es aber auch pikant.

Von Cathrin Reichelt
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Marina Medvedeva und Beomseok Choi stehen in der Spielzeit 2024/25 in Wolfgang Amadeus Mozarts „Don Giovanni“ auf der Bühne des Mittelsächsischen Theaters. Premiere ist Ende April.
Marina Medvedeva und Beomseok Choi stehen in der Spielzeit 2024/25 in Wolfgang Amadeus Mozarts „Don Giovanni“ auf der Bühne des Mittelsächsischen Theaters. Premiere ist Ende April. © SZ/Cathrin Reichelt

Mittelsachsen/Döbeln. Brücken bauen und Menschen aus der Region mit ganz unterschiedlichen Meinungen zusammenzubringen, ist das Konzept des Mittelsächsischen Theaters.

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