Wenn sich Nebel und Sonnenstrahlen über den Felsen der Sächsischen Schweiz treffen und in den Morgenstunden Regentropfen zu Eiskristallen gefrieren, erscheint der Elbsandstein besonders bizarr. Augenblicke, die schon Generationen von Künstlern zu ihren Werken anregten. Auch die Wissenschaftler vom Institut für Markscheidewesen und Geodäsie der TU Bergakademie Freiberg erleben solche Wetterphänomene, wenn sie zeitig am Tag im Basteigebiet zwischen Wehltürmen, Felsenburg Neurathen und dem Massiv der Kleinen Gans mit ihren Messgeräten unterwegs sind und mit einem Laserscanner die Felsen ins Visier nehmen.
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