Merken

Sieben Tipps zum Dippser Stadtjubiläum

Das große Feierwochenende steht bevor. Wie die Besucher entspannt zum Dippser Fest und wieder nach Hause kommen.

Teilen
Folgen
NEU!
© Egbert Kamprath

Von Franz Herz

Dippoldiswalde. Der Aufbau zum großen Fest „800 Jahre Dippoldiswalde“ läuft auf Hochtouren. Die Meteorologen stellen für das Festwochenende Temperaturen von 23 Grad aufwärts in Aussicht. Die Dippser freuen sich auf ein schönes Fest. Die Sächsische Zeitung hat mithilfe der Stadtverwaltung und des Veranstalters, das ist der Verein für Kulturraum- und Brauchtumspflege, die sieben wichtigsten Tipps für Besucher des Jubiläumswochenendes vom 1. bis 3. Juni zusammengetragen.

Dippser Jubiläumsmitbringsel

Dippoldiswalder Geschäftsleute haben sich viele Ideen einfallen lassen, um das Jubiläum „800 Jahre Dippoldiswalde“ angemessen zu würdigen. Mario Eilert im Geschäft Teeklipper präsentiert hier eine Sonderedition aus handgefertigten Pralinen mit und ohne Alkohol, die er zu diesem Anlass hat anfertigen lassen. Rechtzeitig vor dem Fest kam die Lieferung im Laden an.
Dippoldiswalder Geschäftsleute haben sich viele Ideen einfallen lassen, um das Jubiläum „800 Jahre Dippoldiswalde“ angemessen zu würdigen. Mario Eilert im Geschäft Teeklipper präsentiert hier eine Sonderedition aus handgefertigten Pralinen mit und ohne Alkohol, die er zu diesem Anlass hat anfertigen lassen. Rechtzeitig vor dem Fest kam die Lieferung im Laden an.
Adrian Loose und Sandy Tschiersky präsentieren den Beitrag der Fleischerei Loose zum Jubiläum. Die Würste wurden extra für diesen Anlass kreiert. Auf dem bedruckten Leinendarm sind Dippold sowie das Stadtwappen abgebildet. Dazu gibt es eine Banderole mit dem Schriftzug 800. Zum Würzen der Salami wurde unter anderem auch roter Pfeffer verwendet.
Adrian Loose und Sandy Tschiersky präsentieren den Beitrag der Fleischerei Loose zum Jubiläum. Die Würste wurden extra für diesen Anlass kreiert. Auf dem bedruckten Leinendarm sind Dippold sowie das Stadtwappen abgebildet. Dazu gibt es eine Banderole mit dem Schriftzug 800. Zum Würzen der Salami wurde unter anderem auch roter Pfeffer verwendet.
Jens Tennert hat in seinem Spielwarengeschäft auf der Herrengasse zur 800-Jahr-Feier Zollstöcke mit verschiedenen Dippser Motiven im Angebot. Der Obertorplatz, der Markt, das Schloss und der Kirchplatz sind darauf abgebildet. Die Idee für diese Zollstöcke hatte übrigens Stefan Hanisch, der Entwurf stammt von Michael Kosch.
Jens Tennert hat in seinem Spielwarengeschäft auf der Herrengasse zur 800-Jahr-Feier Zollstöcke mit verschiedenen Dippser Motiven im Angebot. Der Obertorplatz, der Markt, das Schloss und der Kirchplatz sind darauf abgebildet. Die Idee für diese Zollstöcke hatte übrigens Stefan Hanisch, der Entwurf stammt von Michael Kosch.

Hier gibt es die Tipps

Tipp 1: Entspannt mit Bus und Bahn zum Fest fahren
Wer entspannt feiern will, kommt am besten mit Bus und Bahn zum Jubiläumsfest. Die Weißeritztalbahn fährt am Sonnabend und Sonntag mit Sonderzügen. Das heißt, es starten fünf Züge am Tag von Freital, um 9.25, 11.25, 13.22, 15.42 und 17.42 Uhr. Die ersten vier fahren bis Kipsdorf hoch, der letzte bis Dippoldiswalde.

Die Busse der Linie 360 kommen tagsüber im Stundentakt in Dippoldiswalde an. Die letzten nächtlichen Rückfahrten Richtung Dresden starten am Sonnabend- und Sonntagmorgen um 0.49, 1.53 und 3.19 Uhr am Busbahnhof.

Tipp 2: Die kostenlosen Großparkplätze nutzen
Zwei kostenlose Großparkplätze werden für die Autos eingerichtet, einer an der Rabenauer Straße Richtung Malter. Wer auf der B170 aus Richtung Dresden kommt, erreicht ihn, wenn er am Ortsende von Oberhäslich abbiegt. Der Platz ist ausgeschildert. Der zweite Parkplatz liegt an der Alten Dresdner Straße von Dippoldiswalde in Richtung Oberfrauendorf. Wer auf der B170 aus Richtung Schmiedeberg kommt, biegt hier an der Kreuzung am Obertorplatz rechts ab. Ein Behindertenparkplatz ist an der Niedertorstraße bei der Fleischerei Geißler eingerichtet. Von hier sind es kurze Wege zum Festgelände.

Tipp 3: Mit dem Shuttlebus bequem vom Parkplatz in die Stadt
Ein Shuttlebus des Regionalverkehrs fährt auf einer Runde, mit Stationen an der Sparkasse, am Großparkplatz Rabenauer Straße, Oberhäslich und am Busbahnhof. Er ist am Sonnabend von 11 Uhr vormittags bis nachts um 3 Uhr unterwegs, am Sonntag von 11 bis 13 Uhr, bis der Festumzug beginnt. Dann muss er pausieren, weil die Strecke für den Umzug gesperrt wird. Danach fährt der Bus wieder von 16 Uhr bis nachts um 3 Uhr.

Tipp 4: Zu Fuß in die Innenstadt und auf das Festgelände
Besucher können das Fest zu Fuß erreichen. Autos haben keine Zufahrt zum Festgelände. Die Einfahrten zum Marktplatz und zum Festgelände entlang der Dr. Friedrichs-Straße werden von Freitagnachmittag, 15 Uhr, an gesperrt. Am Sonntagnachmittag zum großen Festumzug ist die Strecke über die Dr. Friedrichs-Straße, die Alte Altenberger Straße, die Brauhofstraße und die Große Mühlstraße von 13 bis 16 Uhr gesperrt.

Tipp 5: Dippser Geschäfte haben geöffnet

Wer zum Fest in der Stadt ist, kann auch die Angebote der Dippser Händler erkunden. Viele öffnen am Festwochenende, haben teilweise eigene Angebote und Sonderaktionen zum Stadtjubiläum vorbereitet.

Tipp 6: Eintrittsbändchen sind im Vorverkauf günstiger zu haben
Für den Zutritt zum Festgelände auf dem Markt müssen die Gäste Eintritt bezahlen. Der kostet im Vorverkauf bei verschiedenen Geschäften in der Dippser Kernstadt 15 Euro für alle drei Tage. An den Tageskassen wird er 20 Euro kosten.

Tipp 7: Sanitätsstationen auf dem Markt und an den Parksälen
Wer auf dem Fest ein gesundheitliches Problem bekommt, für den sind mithilfe des Deutschen Roten Kreuzes Dippoldiswalde zwei Sanitätsstationen vorbereitet. Eine wird auf dem Markt an der Ecke der Sparkasse sein, die andere an der Seite des Parksaals beim Pavillon.

1 / 7