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Sohländer vermarktet Werbe-Idee

„90 Prozent Urlauber der Region rollen über die A 4 rein“, sagt Carsten Poost. Zwischen Dresden und Görlitz gebe es nur eine Raststätte – Oberlausitz Süd kurz vor Bautzen. Das mache sie zu einem interessanten Standort.

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Von Constanze Prause

„90 Prozent Urlauber der Region rollen über die A 4 rein“, sagt Carsten Poost. Zwischen Dresden und Görlitz gebe es nur eine Raststätte – Oberlausitz Süd kurz vor Bautzen. Das mache sie zu einem interessanten Standort. „Zumal sie rund um die Uhr geöffnet ist und im Jahr hier über eine Million Gäste anhalten“, sagt der Inhaber der Oberlausitzer Tourismusagentur „Die Po(o)st-Kutsche“.

Deshalb hat sich der Sohländer zusammen mit dem Betreiber der Raststätte, Jörg Fichte, etwas Besonderes ausgedacht. Die Idee ist 1,40 mal 1,22 Meter groß – eine Landkarte der anderen Art. Sie besteht aus Leinen und zeigt die Oberlausitz von Bautzen bis Zittau und Görlitz. Abgebildet sind touristische Attraktionen wie Museen und Freizeiteinrichtungen.

Weitere Karte geplant

Damit nicht genug: Auf einer weiteren Karte sollen sich in Zukunft 20 ausgewählte Einrichtungen zusätzlich präsentieren können. Gedacht ist an acht Hotels sowie an acht Vereine und vier Einzelanbieter. Ziel der Karte sei eine Vernetzung dieser touristischen Anbieter untereinander. Beispielsweise gehe es dabei um den gegenseitigen Austausch von Informationsmaterialien oder Broschüren. „Einzelanbieter können ihren Gästen zeigen, was man noch alles in der Oberlausitz unternehmen kann“, so der Ideengeber.

Interessenten am Projekt

melden sich bei Carsten Poost,

Tel: 035828/8 83 83,

Fax: 035828/8 83 09,

Internet: www.poost-kutsche.de