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Sparkasse öffnet Filialen wieder

Am kommenden Montag wird unter anderem in Pirna, Freital und Sebnitz neu gestartet. Dafür betreibt das Geldinstitut viel Aufwand.

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Symbolbild. © dpa

Um Kunden und Mitarbeiter zu schützen, hat die Ostsächsische Sparkasse Dresden in der Corona-Krise zahlreiche Filialen geschlossen. So wurde auch dafür Sorge getragen, dass im Falle einer Erkrankung von Mitarbeitern etwa die Bargeldversorgung und andere Dienstleistungen trotzdem aufrechterhalten bleiben.

Nachdem die Epidemie gebremst ist, gehen am 27. April 21 Filialen in Dresden und Umgebung wieder an den Start. Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sind das die Filialen Bannewitz, Glashütte, Freital-Weißeritzpark, Sebnitz und Pirna-Sonnenstein, wie Sparkassensprecher Andreas Rieger mitteilte. Derzeit würden die organisatorischen und hygienischen Vorbereitungen getroffen. "In dieser Woche hieß es für uns, Hustenschutzwände, Einmalhandschuhe, Mund- und Nasenschutz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu organisieren. Auch an Desinfektionsmittel für Kunden und Mitarbeiter ist gedacht", sagte Rieger. 

In den vergangenen Wochen waren folgende Filialen im Landkreis geöffnet: Altenberg, Bad Schandau, Berggießhübel, Dippoldiswalde, Freital-Potschappel, Heidenau-Nord, Klingenberg, Neustadt, Pirna-Gartenstraße und Wilsdruff.

Für weitere Schritte in Richtung Normalität gilt laut Rieger: "Wir gehen vorsichtig schrittweise vor - im Interesse der Gesundheit unserer Kunden und unserer Mitarbeiter." (SZ)

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