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Wie eine Chemnitzer Firma den Weltcup erobern will

In Chemnitz entwickeln Forscher im Corona-Winter ein neues Snowboard und haben schon Ideen für den Sommer.

Von Gabriele Fleischer
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Der Corona-Pandemie zum Trotz: Das neu entwickelte Snowboard von Forschern der TU Chemnitz hat nicht nur den Praxistest bestanden, auch die Nachfrage aus dem In- und Ausland ist riesig.
Der Corona-Pandemie zum Trotz: Das neu entwickelte Snowboard von Forschern der TU Chemnitz hat nicht nur den Praxistest bestanden, auch die Nachfrage aus dem In- und Ausland ist riesig. © silbaerg GmbH

Chemnitz. Das Schneebrett gehört im Winter dazu, auch bei Olympia. Den Status der Trendsportart haben die Snowboarder jedenfalls hinter sich gelassen. Und Wissenschaftler der TU Chemnitz treiben die Entwicklung weiter voran. Ein leichteres, ökologischer herstellbares Brett für ein schnelleres, aber kontrolliertes Fahren – das sind die Ziele der Forscher der Professur Textile Technologien gemeinsam mit der Silbaerg GmbH, einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz.

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