Dresden. Hundertjährige dürfen alt aussehen. Das trifft auch auf Sportanlagen zu, wenn sie ewig auf eine umfassende Frischzellenkur warten müssen wie das Heinz-Steyer-Stadion in Dresden. Das sieht so aus, als habe es sich noch nicht entschieden, in welche Zeit es gehören will. Flutschutzmauern und eine neue Tribüne stehen für den guten Willen zur Erneuerung. Doch marode Steintribüne, altersschwache Sitzbänke, eine an vielen Stellen geflickte Tartanbahn und die aus der Zeit gefallene Anzeigetafel erinnern an Zeiten, die seit mehr als drei Jahrzehnten Geschichte sind. Verfall und Rost, Bruchstellen und Unkraut sind nicht zu übersehen.
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