Bei der inzwischen 14. Langen Nacht der Wissenschaft konnten aufgeweckte Geister am Freitagabend vor und hinter den Kulissen des Dresdner Forschungs- und Lehrbetriebs viel entdecken.
Dresden. Bei der 14. Langen Nacht der Wissenschaft am Freitagabend gewährten Dresdner Forschungsstätten erneut einen interessanten einen Blick hinter die Kulissen. Unter dem Motto „Staunend durch die Nacht“ präsentierten sie zwischen 18 bis 1 Uhr Erfindungen, Entdeckungen und die immense Vielfalt der Forschung und Lehre in der sächsischen Landeshauptstadt.
Max-Planck-Institut für Chemische Physik: bei der Experimenteshow mit flüssigem Stickstoff.
Senckenberg Naturhistorische Sammlungen: Tierpräparate werden präsentiert.
Senckenberg Naturhistorische Sammlungen: Jens und Melanie Hubrig betrachten mit Tochter Annalena (7) das Skelet des Krokodils Max aus dem Dresdner Zoo.
Institut für Baukonstruktion: Mit Gewichten und Schubkarrenreifen werden in der Glasprüfhalle Absperrscheiben auf Bruchsicherheit geprüft.
Im Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe: Dr. Manuel Brando (r.) bei der Experimenteshow mit flüssigem Stickstoff.
An den 21 Stationen zwischen der Südhöhe, Klotzsche und Pillnitz fanden über 700 Veranstaltungen statt - darunter Experimente, Vorträge, Präsentationen und Ausstellungen. Die beteiligten
Hochschulen, Institute und Firmen sorgten in diesem Jahr zudem dafür, dass der Eintritt für die Besucher kostenlos war. (szo)
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