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Stoppomat wird scharf gestellt

Radfahrer können zwischen Königstein und Gohrisch wieder ihr Tempo messen. Der Rekord von 2014 ist immer noch ungebrochen.

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Wieder in Betrieb: der Stoppomat in Königstein.
Wieder in Betrieb: der Stoppomat in Königstein. © Foto: KSB

Der Kreissportbund Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat den Stoppomat zwischen Königstein und Kurort Gohrisch wieder scharf geschaltet. Es ist die siebte Saison, in der Radfahrer auf dem Abschnitt zwischen dem Hotel Lindenhof in Königstein und dem Margaretenhof im Kurort Gohrisch ihr Tempo messen können. 

Auf der 2,65 Kilometer langen Distanz müssen rund 160 Höhenmeter bewältigt werden. Mit dem Stoppomat in Königstein können die Radler die Zeit zwischen dem Start und dem Ziel messen. Dafür entnimmt man eine Karte und füllt sie mit den persönlichen Daten aus. Dann stempelt man die Startzeit im Stoppomat ab, um danach sofort in die Pedale zu treten und zum Zielort zu sprinten. In Gohrisch angekommen steht ein zweiter Automat, der die Ankunftszeit abstempelt. Die Wertungskarten werden regelmäßig von einem Mitarbeiter des Kreissportbundes ausgewertet und im Internet veröffentlicht. Bisher trugen sich rund 340 Aktive in die Zeitliste ein. Schnellster Mann war bisher Thomas Hoffmeister aus Radeberg mit 6:36 Minuten, aufgestellt im Jahr 2014. Am schnellstens unterwegs war im vorigen Jahr Christian Jentzsch vom USZ TU Dresden. Er absolvierte die Strecke in 7:16 Minuten. (SZ)

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