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Tabak hat in Dresden Tradition

Bei der langen Nacht der Industrie ist ein Blick in die Produktion bei f6 möglich.

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Die f6-Cigarettenfabrik in Dresden.
Die f6-Cigarettenfabrik in Dresden.

Die Tabakindustrie hat in Dresden eine lange Tradition. Ende des 19. Jahrhunderts war sie einer der wichtigsten Industriezweige der Stadt und beschäftigte fast ein Viertel der Bevölkerung. Auch auf dem Gelände der heutigen f6 Cigarettenfabrik werden bereits seit dem Jahr 1900 Zigaretten hergestellt.

Im Jahr 1990 wurde die heutige f6 Cigarettenfabrik GmbH & Co. KG von der Philip Morris GmbH übernommen und seitdem mit Hilfe umfassender Investitionen zu einer hochmodernen Produktionsstätte für Tabak zum Stopfen und Selberdrehen umgebaut. In diesem Bereich zählt das Werk mit seinen rund 300 Mitarbeitern zu den wichtigsten Produktionsstätten für Philip Morris in Europa. Zahlreiche europäische Märkte werden von Dresden aus beliefert. Auch im Hinblick auf den Klimaschutz und als Arbeitgeber übernimmt der Standort in Dresden eine Vorbildfunktion. Um den CO2-Ausstoß zu senken, bezieht das Werk ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien. 2019 wurde die f6 Cigarettenfabrik im zehnten Jahr in Folge für ihre hohe Mitarbeiterorientierung als Top-Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet.

Bei einem Rundgang durch die Produktion erleben die Besucher im Rahmen der langen Nacht der Industrie den kompletten Produktionsprozess – von der Anlieferung des Rohtabaks über die Verarbeitung bis hin zum fertigen Endprodukt. Vor allem die hochmodernen Verpackungsanalagen werden dabei sicher viele Blicke auf sich ziehen.

Weitere Informationen unter www.pmi.com oder www.philipmorris.de

Anmeldung

Hier geht es zur Anmeldung der Tour 4.

f6 Cigarettenfabrik GmbH & Co.KG
Junghansstraße 5
01277 Dresden

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