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Die Odyssee der Grillenburger Schlossexponate

Die Sammlung im Tharandter Wald ist Geschichte. Enthusiasten sorgen sich aber um den Erhalt der Schätze. Und das nicht nur in Sachsen.

Von Gabriele Fleischer
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Museumsleiterin Gabriele Gelbrich im Schloss Lauenstein mit Exponaten der einstigen Schau in Grillenburg: Horn, Forstuniformen, Zweispitz und Parforce-Horn.
Museumsleiterin Gabriele Gelbrich im Schloss Lauenstein mit Exponaten der einstigen Schau in Grillenburg: Horn, Forstuniformen, Zweispitz und Parforce-Horn. © Karl-Ludwig Oberthür

Noch immer kommt bei ihm Wehmut auf, wenn der heute 82-jährige Klaus Lochmann über seine Zeit als Leiter der Forstlichen und Jagdkundlichen Schau im Schloss Grillenburg spricht. Schließlich hatte er die 1966 eröffnete Ausstellung fast 35 Jahre lang akribisch gepflegt, dokumentiert und immer wieder erweitert.

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