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Vollsperrung zwischen Kurort Hartha und Tharandt: Lohnt sich eine Abkürzung?

Zur offiziellen Umleitung ab Dienstag gibt es zwei alternative Strecken. Sächsische.de hat getestet, ob sich die Schleichwege lohnen.

Von Mathias Herrmann
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© Gernot Grunwald

Vom 2. bis 4. April ist die Straße zwischen Tharandt und dem Kurort Hartha gesperrt. Der Straßenbelag wird auf einer Länge von 600 Metern erneuert. Die Umleitung führt von Tharandt nach Höckendorf, über Klingenberg nach Grillenburg zum Kurort Hartha. In der Gegenrichtung folgte der Streckenverlauf dem gleichen Weg.

Insgesamt ist die offizielle Umleitung mehr als zwanzig Kilometer lang und bei normalem Verkehr dauert es mehr als 30 Minuten, sie entlangzufahren. Jedoch hat diese Streckenführung den Vorteil, dass die Straßen breit genug sind und Fahrzeuge genügend Platz haben, aneinander vorbeizukommen.

Bei der langen Fahrzeit und den zusätzlichen Kilometern werden viele ortskundige Autofahrer alternative Wege suchen. Doch lohnen die sich wirklich? Sächsische.de hat den Test gemacht.

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