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Eishockey als Endorphin für das nationale Glück Tschechiens

Gold im eigenen Land: Die Kufencracks in Sachsens Nachbarland Tschechien haben mit dem Gewinn der Eishockey-WM einen kollektiven Glückstaumel ausgelöst. Auch ökonomisch war das Turnier kein Reinfall.

Von Hans-Jörg Schmidt
 2 Min.
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Seit dem Titelgewinn der Tschechischen Republik  bei der Eishockey-Weltmeisterschaft kommt das Land aus dem Feiern nicht mehr heraus.
Seit dem Titelgewinn der Tschechischen Republik bei der Eishockey-Weltmeisterschaft kommt das Land aus dem Feiern nicht mehr heraus. © Petr David Josek/AP/dpa

Vergangenen Sonntag drehten unsere Nachbarn frei. Das ganze Land geriet beim Fernsehen oder beim Public Viewing auf Straßen, Plätzen und in vollen Kneipen aus dem Häuschen, als die eigenen Puckjäger das Finale gegen die Schweiz für sich entschieden, die Goldmedaillen umgehängt bekamen und gerührt die Nationalhymne sangen. Auch in den Tagen danach gab es kein anderes Thema als „unsere Helden, unsere Jungs“.

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