Petr Pavel findet sich in seiner Rolle auf der Prager Burg immer besser zurecht. Außenpolitisch setzte er vergangene Woche ein Zeichen, als er gemeinsam mit der slowakischen Präsidentin Zuzana Čaputová die Ukraine besuchte. Innenpolitisch bemüht er sich, in schwierigen Fragen wie der Rentenpolitik zwischen Regierung und Opposition zu vermitteln. Er scheut sich nicht, die Regierung zu kritisieren, weil die sich schwer tut, den Leuten ihren Kurs vernünftig zu vermitteln. Gäbe es bereits eine Umfrage über die Vertrauenswürdigkeit der wichtigsten Verfassungsorgane, würde Pavel mit Sicherheit Regierung, Abgeordnetenhaus und Senat hinter sich lassen.
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