Weigsdorf-Köblitz. Schwere Technik und Fingerspitzengefühl waren nötig, um den am Dienstag in Weigsdorf-Köblitz ins Cunewalde Wasser gestürzten Bagger zu bergen. Das Unglück hatte sich bei Bauarbeiten ereignet. Um mögliche Umweltschäden zu verhindern, hatten Feuerwehrleute eine Ölsperre aufgebaut. Die Bergung selbst war am Dienstag nicht mehr möglich, weil kein geeigneter Kran zu beschaffen war. Das klappte nun am Mittwoch. Der Kran hob den rund 20 Tonnen schweren Bagger aus dem Fluss und dann noch über die oberirdisch verlaufenden Stromleitungen auf einen Tieflader. Wie genau es zu dem Unglück kam und wie hoch der entstandene Schaden ist, ist bislang unklar. (szo)
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