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Verstärkung im Hebammenteam

Chefarzt Gunnar Fischer freut sich über den Zuwachs in der Mittweidaer Geburtsklinik. 

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Die Leitende Hebamme Peggy Kruggel (vorn) freut sich über die Unterstützung der neuen Hebammen Anita Jagusch (li.) und Sandy Rimbeck.
Die Leitende Hebamme Peggy Kruggel (vorn) freut sich über die Unterstützung der neuen Hebammen Anita Jagusch (li.) und Sandy Rimbeck. © Ines Schreiber/LMK

Mittweida. Das Hebammenteam der Mittweidaer Geburtsklinik Verstärkung durch drei neue erfahrene Kolleginnen erhalten. Im April wird eine weitere Hebamme hinzukommen. 

Anita Jagusch und Sandy Rimbeck sind zwei der vier neuen Gesichter im Team. Beide waren zuletzt in einem Perinatalzentrum der Maximalversorgung tätig und betreiben neben ihrer Klinikarbeit weiterhin freiberuflich ihre in Mittweida und Frankenberg ansässigen Hebammenpraxen. 

„Dadurch gelingt es uns, die ambulante und stationäre Betreuung unserer Schwangeren besser zu verknüpfen,“ freut sich Chefarzt Gunnar Fischer. Denn Frauen, die ihre Hebamme schon durch die Geburtsvorbereitung kennen, gehen mit viel mehr Vertrauen zur Geburt in die Klinik. 

Als Perinataler Schwerpunkt Level 3 bietet das Mittweidaer Haus rund um die Uhr die Sicherheit einer kinderärztlichen (Notfall-)Versorgung. Die Klinik arbeitet dazu eng mit dem Frühgeborenenzentrum des Chemnitzer Klinikums zusammen. Doch damit nicht genug. Seit einiger Zeit gibt es sowohl einen Storchenparkplatz sowie ein kostenfreies Baby-Taxi.

2018 haben im Mittweidaer Klinikum bei 467 Geburten 468 Babys das Licht der Welt erblickt, darunter 239 Mädchen und 229 Jungen und einmal Zwillinge. 

Trotz rückläufiger Zahlen in der gesamten Region Chemnitz-Mittelsachsen sind die Geburtenzahlen in Mittweida nahezu konstant geblieben. Zum Jahreswechsel gab es hier sogar ein Silvester- als auch ein Neujahrsbaby. (DA/vt)