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Im Schlussdrittel ist es ein Derby

Das Spiel der Lausitzer Füchse in Crimmitschau beginnt zäh. Am Ende hält es keinen mehr auf den Sitzen.

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Christoph Kiefersauer (links) kämpft mit dem Crimmtischauer Hayden Verbeek um die Scheibe.
Christoph Kiefersauer (links) kämpft mit dem Crimmtischauer Hayden Verbeek um die Scheibe. © Thomas Heide

Die „Mutter aller Sachsenderbys“ wurde am Freitagabend erst in der Verlängerung entschieden. Mit 3:2 hatten die Lausitzer Füchse am Ende gegen die Eispiraten Crimmitschau die Nase knapp vorn. Weil die Partie eine lange Anlaufzeit brauchte, wurde sie bei Weitem nicht so torreich wie im ersten Spiel der Saison in Weißwasser, als sich die Füchse in einem 6:5-Spektakel durchsetzten. Nicht dabei war am Freitagabend Füchse-Topscorer Roope Mäkitalo, der den tollen 4:3-Erfolg am Sonntag gegen Kaufbeuren mit einer Verletzung bezahlte. Für ihn setzte Lane Scheidl den goldenen Helm des besten Punktesammlers auf.

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