Krauschwitz. Die Gemeinde muss sparen, Schulden abbauen, weniger Zuschuss für das örtliche Ganzjahresbad zahlen. Bisher flossen jährlich maximal 300.000 Euro Zuschuss. Ab 2023 dürfen es, laut Haushaltsstrukturkonzept, nur 100.000 Euro sein. Verkraften kann Krauschwitz laut Bürgermeister Tristan Mühl, sogar nur 65.000 Euro. In der Ratssitzung Ende Oktober wurde daher mehrheitlich beschlossen, nur noch Fehlbeträge der GmbH bis in dieser Höhe pro Wirtschaftsjahr auszugleichen. Vorausgesetzt, die entstanden durch den Badehallenbetrieb im Rahmen der Daseinsvorsorge. Defizite aus Wellness-, Sauna-, Solebereichen und Gaststätte sind außen vor.
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