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Krauschwitzer Wehren sind gut gerüstet

Der Gemeinde Krauschwitz liegt eine Expertenanalyse vor. Die besagt gute Gebietsabdeckung, aber auch punktuellen Nachholebedarf.

Von Sabine Larbig
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Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr von Krauschwitz Ost bei einem Waldbrandeinsatz in Richtung der Großen Kaoline bei Gablenz.
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr von Krauschwitz Ost bei einem Waldbrandeinsatz in Richtung der Großen Kaoline bei Gablenz. ©  Archiv

Gemeindewehrleiter Holger Liermann hat Grund zum Lachen. Die Krauschwitzer Wehren sind nämlich jetzt und künftig gut gerüstet. Das ist das Fazit einer „Analyse zur Ermittlung des Zielerreichungsgrades und der Gebietsabdeckung der Freiwilligen Feuerwehren“ in der Kommune. Doch ganz so einfach ist es nicht, wie der Brandschutzbedarfsplan, ein regelmäßig fortzuschreibendes Pflichtdokument der Gemeinde und Basis für die Planung, zeigt. Was der Plan künftig enthalten muss, analysierte Martin Meier, Ingenieur für Sicherheitstechnik und Brandschutz der Firma Zirkonia, in den letzten Wochen. Unterstützt wurde er von Gemeinde und Wehren. 

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