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Nun wird der Eiland-Kreisel aufgehübscht

Der Kreisverkehr bei Bad Muskau gilt als hässlichster im Kreis. Das ändert sich. Eine Gestaltung mit Bezug zum Fürst-Pückler-Park ist aber weiter unwahrscheinlich.

Von Sabine Larbig
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Der Wildwuchs im Inneren des Kreisverkehrs von Bad Muskau ist weg. Wie der Erdhügel künftig aussehen wird, ist noch offen. Zumindest soll er noch dieses Frühjahr bepflanzt werden.
Der Wildwuchs im Inneren des Kreisverkehrs von Bad Muskau ist weg. Wie der Erdhügel künftig aussehen wird, ist noch offen. Zumindest soll er noch dieses Frühjahr bepflanzt werden. © Sabine Larbig

Bad Muskau. Wild gewachsene und wuchernde Kleinbäume, Büsche, Sträucher und dazwischen mannshohes Gras – so sah der Kreisverkehr am Eiland viele Jahre lang aus. Ein hässlicher Anblick, noch dazu vor den Toren der Kur- und Parkstadt Bad Muskau. Doch die Wünsche der Stadt, von Bürgern, Touristen und der Fürst-Pückler-Stiftung, dass Kreiselinnere zu gestalten und damit gleichzeitig einen optischen Bezug zum Welterbe-Park zu schaffen, blieben unerhört oder wurden, aus Gründen der Finanzierung und Verkehrssicherheit, durch das zuständige Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv) konsequent abgelehnt.

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