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Wie ein Hochkircher Baby Weißwasseraner wurde

Juliane Pittke entschied sich gezielt für eine Entbindung in der Klinik der Glasmacherstadt. Das hat Gründe und Folgen.

Von Sabine Larbig
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Theo kam am 16. Februar in Weißwasser zur Welt.
Theo kam am 16. Februar in Weißwasser zur Welt. © Sabine Larbig

Weißwasser. Kurz vor der besten Frühstückszeit erblickte Theo am Mittwoch dieser Woche im Krankenhaus Weißwasser das Licht der Welt. Das ist insofern ungewöhnlich, weil Mutti Juliane, Vati Marco und die vierjährige Schwester Maja in Hochkirch bei Bautzen wohnen. Doch statt in zum Wohnort näher gelegenen Kliniken zu entbinden, fiel die Wahl auf Weißwasser. „Wir haben so viel Gutes von der Entbindungsstation der Klinik gehört, in der es individuelle Betreuung, Familienzimmer und selbst während Corona die Möglichkeit gibt, dass der Vater bei der Geburt dabei ist. Das überzeugte uns“, erzählt die 28-jährige Mutter, die einen Tag nach der Geburt per geplantem Kaiserschnitt noch etwas schlapp war. Zumal Theo, der sich beim Pressetermin seelig schlafend zeigte, die Nacht zum Tag gemacht hatte. „Umso schöner ist es, dass wir gemeinsam in einem Familienzimmer sein können und ich meine Frau etwas entlasten konnte. Ich finde es in Weißwasser super und kann die Klinik nur empfehlen“, erzählt Marco Pittke, der sich mit Juliane auch in die Elternzeit teilen will.

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