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Zwei Döbelner organisieren Hilfstransport in den Ausnahmezustand

Zwei Döbelner haben Hilfsgüter nach Cherson in der Ukraine gebracht. Es ist eine Fahrt in den Ausnahmezustand.

Von Jens Hoyer
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Ein letztes Foto vor der Abreise mit Friedenstaube. Sven Weißflog (2.v.l) und Heinrich Löwen (3.v.l.) mit den Helfern Denis und Grischa.
Ein letztes Foto vor der Abreise mit Friedenstaube. Sven Weißflog (2.v.l) und Heinrich Löwen (3.v.l.) mit den Helfern Denis und Grischa. © privat

Cherson/Döbeln. In reichlich vier Tagen haben Sven Weißflog und Heinrich Löwen 5.000 Kilometer zurückgelegt. Mit einem Transporter, der bis in den letzten Winkel vollgepackt war mit Hilfsgütern und Geschenken für die Menschen in der Ukraine.

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