SZ + Löbau
Merken

SZ-Streitgespräch: Sollte Deutschland Waffen in die Ukraine liefern?

Der Ukrainekrieg ist umstritten. Auch Reinhart Keßner aus Löbau und Matthias Matthey aus Zittau sind nicht einer Meinung - eine Diskussion.

Von Anja Beutler
 12 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Haben hart miteinander diskutiert: Reinhart Keßner aus Löbau (links) und Matthias Matthey aus Zittau (rechts). SZ-Journalistin Anja Beutler begleitete die Debatte.
Haben hart miteinander diskutiert: Reinhart Keßner aus Löbau (links) und Matthias Matthey aus Zittau (rechts). SZ-Journalistin Anja Beutler begleitete die Debatte. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Fast nichts wird derzeit so heiß diskutiert wie der Ukrainekrieg und die Frage nach Waffenlieferungen aus Deutschland. Stellvertretend diskutieren hier für die SZ Reinhart Keßner, 61 Jahre alt und Geschäftsführer des Löbauer Familienunternehmens Rudolf Schmorrde GmbH & Co. KG, das für Stempel- und Schilderproduktion steht, mit dem 47-jährigen Matthias Matthey, der als Stadtplaner für die Stadt Zittau arbeitet. Beide engagieren sich für ukrainische Flüchtlinge und sind mit Russen und Ukrainern befreundet - Matthey hat zudem familiäre Verbindungen.

Ihre Angebote werden geladen...