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Wir haben was gegen Geschenkekummer

Bei der SZ-Weihnachts-Auktion kann bis zum 2. Dezember auf mehr als 3.900 Schnäppchen geboten werden.

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Von Kai Holzapfel

Noch keine Idee, was Sie der Liebsten zu Weihnachten schenken sollen? Wie wär’s denn mit einem Heiratsantrag? Keine Bange, für die Traumhochzeit samt Feier können Sie mit wenigen Klicks gleich selbst sorgen – mithilfe der 19. SZ-Onlineauktion. Noch bis zum 2. Dezember können Sie dort auf mehr als 3.900 Schnäppchen bieten, zum Beispiel auf eine komplette Hochzeitsfeier für bis zu 50 Gäste. Das passende Ambiente dafür biete das Schloss Moritzburg. Die Trauung und der Sektempfang finden im Fasanenschlösschen statt. Anschließend geht es in der Hochzeitskutsche zum Jagdschloss, wo erst der Kaffee und dann ein 4-Gänge-Menü warten. Selbst die Hochzeitstorte und der Tanzabend sind im Paket enthalten. Und wenn Sie Angst haben, nach der großen Feier fix und fertig zu sein, sollten Sie vielleicht gleich noch auf einen Luxustag mit Übernachtung in einem edlen Hotel mitbieten. Und auch der Junggesellinnenabschied dazu ist im Angebot.

Übrigens, wer sich den Heiratsantrag doch nicht unterm Weihnachtsbaum vorstellen kann, der kann sich wahlweise auch einen romantischen Theaterabend mit 3-Gänge-Buffet sichern. Der Titel der Aufführung könnte passender kaum sein: „... bis dass der Tod uns scheidet“.

Auch für bereits glücklich Verheiratete und überzeugte Singles sollten die 34 Kategorien der SZ-Auktion das ein oder andere passende Weihnachtsgeschenk bieten. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Bahnreise durch Schottland, einer kulinarischen Stadtführung oder einer Ballonfahrt? Auch ein Auto würde doch sicher für Freude sorgen. Der fast neue Toyota GT86 steht derzeit erst bei knapp über 11.000 Euro. All das können Sie sich mit etwas Glück weit unter dem eigentlichen Preis ersteigern. Die Angebote starten in der Regel bei 40 Prozent des Ladenpreises.

So funktioniert die SZ-Auktion

Teilnahme:

Um mitzubieten, registrieren Sie sich zunächst kostenlos unter www.sz-auktion.de. Im App-Store und bei Google Play gibt es das Programm für das mobile Bieten via Smartphone.

Mindestgebot:

Wenn dieser Betrag geboten wird, beginnt die Auktion, und der Artikel kann ersteigert werden. Der Startpreis liegt in der Regel bei 40 Prozent des Ladenpreises (bei Autos 50 Prozent).

Zuschlag:

Wer am Ende der Auktion am 2. Dezember Meistbietender ist, erhält den Artikel.

Bezahlung:

Sie können den Artikel bequem per Überweisung oder bar in Ihrer Bank bezahlen. Oder Sie gehen dazu in einen der SZ-Treffpunkte.

Abholung:

Ist der Artikel bezahlt, bekommt der Besitzer ein Zertifikat für die Abholung beim Anbieter.

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Keine Bange, auch wenn die Auktion schon ein paar Tage läuft. Sie haben noch keine Schnäppchen verpasst. Noch bis zum 2. Dezember können Sie in Ruhe Tag und Nacht online mitbieten, ob am heimischen Computer oder mit dem Handy. Erst dann steht fest, wer den Zuschlag bekommt. Wer dabei sein möchte, kann sich kostenlos auf www.sz-auktion.de registrieren. Genauere Informationen dazu gibt es im Info-Kasten nebenan.

Allein in der Kategorie „Essen und Trinken“ gibt es 152 Angebote zu entdecken, vom Kofferraum voller Saft bis zur Jahresration Nudeln für zwei Personen.

Auch um die Kalorien nach dem Schlemmen wieder in den Griff zu kriegen, gibt es Dutzende Möglichkeiten bei der Auktion: Ersteigern Sie sich doch mal eine Mitgliedschaft im Fitnessclub, eine Paddeltour, einen Zumba-Kurs oder gleich ein neues Fahrrad.

Auch für Familien lohnt es sich, mal reinzuschauen, zum Beispiel für Pumuckl. Der dreiste Kobold kommt mit Meister Eder ins Theater Wechselbad der Gefühle in Dresden. Bieten können Sie auf normale Tickets für das Stück – oder aber auf ein besonderes Paket: Die Höchstbietenden sichern sich zwei Karten für die Pumuckl-Premiere am 6. Februar 2014 in der 1. Reihe. Im Anschluss an die Vorstellung sind Sie dann noch auf die Premierenfeier eingeladen und können dort die Darsteller persönlich kennenlernen. Natürlich aber nur, wenn Sie den unsichtbaren Pumuckl auch finden. Hurraaa, Hurraaa.