Gericht bestätigt Insolvenzantrag von Batterie-Hersteller Blackstone in Döbeln
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Döbeln. Der Insolvenzantrag der Blackstone Technology GmbH in Döbeln steht sinnbildlich für das monatelange Verwirrspiel des Möchtegern-Batterieherstellers mit seiner Belegschaft und der Öffentlichkeit. Am vergangenen Freitag hatte Geschäftsführer Michael Hingst den verbliebenen Mitarbeitenden angekündigt, noch am selben Tag Insolvenz zu beantragen. Tatsächlich eingegangen ist der Antrag aber erst am gestrigen Mittwoch, wie das Amtsgericht Chemnitz auf Anfrage der SZ bestätigt. Ein vorläufiger Verwalter sei noch nicht bestellt worden, heißt es.