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In der Hauptstadt des Wahnsinns: Wie sich Cottbus zur Boomtown mausert

Die Lausitz nennt sich selbst „krasse Gegend“. Der Strukturwandel stellt die Region auf den Kopf. Was läuft dort anders - besser? Ein Besuch in Cottbus, Brandenburgs zweitgrößter Stadt.

Von Michael Rothe
 7 Min.
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Zwischen Vergangenheit und Zukunft: Cottbus’ Oberbürgermeister Tobias Schick am fast vollen Ostsee. Am Horizont dampfen Kühltürme des Kraftwerks Jänschwalde (l.) drehen sich Räder eines Windparks (r.).
Zwischen Vergangenheit und Zukunft: Cottbus’ Oberbürgermeister Tobias Schick am fast vollen Ostsee. Am Horizont dampfen Kühltürme des Kraftwerks Jänschwalde (l.) drehen sich Räder eines Windparks (r.). © dpa

"Was wir machen, ist verrückt. Total verrückt. Eine ganze Region auf den Kopf stellen. In nicht einmal 20 Jahren. Das hat bisher niemand gewagt.“ Das Image-Video der Lausitz-Vermarkter mit dem Untertitel „Chancen, Wandel und Zukunft“ hat über 123.000 Aufrufe. Ganz gut für eine Botschaft von Staats wegen. Und mittendrin in dieser selbst ernannten „krassen Gegend“ die Hauptstadt des Wahnsinns: Cottbus.

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