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Der tiefe Fall von Batteriehersteller Blackstone in Döbeln

Das Projekt um Batterien aus dem 3-D-Drucker von Blackstone in Döbeln droht zu scheitern. Eine Geschichte von Blauäugigkeit, Ignoranz und enttäuschten Hoffnungen.

Von Michael Rothe
 8 Min.
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Wirtschaftsminister Martin Dulig (r) staunt im März 2022, als Ex-Chef Holger Gritzka (l) Pouchzellen aus Döbeln präsentiert. Doch statt gestapelter Anoden- und Kathodenfolien haben die Dummies nur einen Plastikkern. In dem Werk wurde wohl nie produziert.
Wirtschaftsminister Martin Dulig (r) staunt im März 2022, als Ex-Chef Holger Gritzka (l) Pouchzellen aus Döbeln präsentiert. Doch statt gestapelter Anoden- und Kathodenfolien haben die Dummies nur einen Plastikkern. In dem Werk wurde wohl nie produziert. © Thomas Kube

Aufatmen bei den Protagonisten der Bilanz-Pressekonferenz der Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) vor gut zwei Wochen: Es gab keine Fragen zu einem Unternehmen, das die Standortwerber noch ein Jahr zuvor als Vorzeigeprojekt gepriesen hatten. Keine Fragen zum Batteriehersteller Blackstone Technology in Döbeln.

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