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2022 gibt es für viele finanzielle Entlastungen

Mehr Netto vom Brutto, mehr Rente, mehr Hartz IV, mehr Leistungen – die meisten Änderungen im neuen Jahr zahlen sich aus.

Von Kornelia Noack
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2022 lässt sich durch einige Neuerungen so mancher Euro sparen.
2022 lässt sich durch einige Neuerungen so mancher Euro sparen. © Peter Kneffel/dpa

Mindestlohn: Am 1. Januar steigt der gesetzliche Mindestlohn von 9,60 Euro auf 9,82 Euro pro Stunde. Das gilt auch für Minijobber. Sie dürfen nicht mehr als 450 Euro verdienen und sollten daher mit dem Arbeitgeber die monatliche Arbeitszeit überprüfen und anpassen. Anderenfalls bringt der höhere Mindestlohn den Minijob-Status in Gefahr. Am 1. Juli 2022 soll der Mindestlohn dann noch einmal um 63 Cent auf 10,45 Euro pro Stunde angehoben werden. Gut zu wissen: Im Koalitionsvertrag wurde eine Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde verabredet. Wann das auf den Weg gebracht wird, ist aber noch unklar.

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