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Ost-Beauftragter will ein Signal für mehr Tarifverträge setzen

Carsten Schneider sammelt bei Gewerkschaftern in Dresden Anregungen für seine Checkliste.

Von Michael Rothe
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Carsten Schneider (SPD) ist der neue Staatsminister für die neuen Bundesländer
Carsten Schneider (SPD) ist der neue Staatsminister für die neuen Bundesländer © dpa/Bernd Von Jutrczenka

Dresden. Die Erwartungen an den neuen Ostbeauftragten der Bundesregierung seien groß, begrüßt Sachsens DGB-Chef Markus Schlimbach am Mittwoch Carsten Schneider im Dresdner Gewerkschaftshaus – auch weil der Posten nun als Staatsminister im Kanzleramt angesiedelt sei. „Gerade das Thema Ost-West-Angleichung drängt und drückt uns derzeit“ so Schlimbach.

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