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Das war der mögliche Grund für den Tagebruch in Freital

Im Juni 2022 wurden in Freital einige Gartenparzellen vom Erdboden verschluckt. Gut anderthalb Jahre danach wird an den Sanierungsplänen gearbeitet. Das Loch wird noch Millionen verschlingen.

Von Gabriele Fleischer
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G.E.O.S.-Prokurist  André Baumann zeigt einen Bohrkern aus dem Freitaler Augustusschacht, der aus einer Tiefe von knapp 38 Metern stammt.
G.E.O.S.-Prokurist André Baumann zeigt einen Bohrkern aus dem Freitaler Augustusschacht, der aus einer Tiefe von knapp 38 Metern stammt. © Eckardt Mildner

In Kisten aufgereiht liegen bei G.E.O.S. in Halsbrücke verschiedene Bohrkerne aus sieben Bohrungen. Entnommen wurden sie im letzten Spätherbst an der Stelle in der Kleingartenanlage des Vereins Rotkopf Görg in Freital, wo vor eineinhalb Jahren ein Tagebruch über dem Augustusschacht einige Gartenparzellen verschluckte.

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