Ein angstvolles lautes Muhen war im Frühsommer des Jahres 1983 von der Wittgendorfer Aschehalde bis hin zur Fernverkehrsstraße 99 (heute B 99) zu hören. Ganz in der Nähe waren junge Männer unterwegs und gingen der Sache auf den Grund: Eine Kuh war in Not geraten und jammerte um ihr Leben. Sie gehörte zu einer Herde, die ganz in der Nähe der Spülhalde weidete. Das Tier hatte wohl Durst bekommen und war vom Schlammwassergeplätscher angelockt worden. Doch die Kuh sank sofort ein, zappelte und geriet dadurch immer tiefer ins Aschewasser.
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