Es war ein besonderer Drahtseilakt: An einem Seil im Rettungstragekorb ist ein hölzernes Kunstwerk am Montagnachmittag über die Jonsdorfer Mühlsteinbrüche an seinen alten und neuen Platz geschwebt. Die "Frau am Bruch", deren erste Version nach einem Vierteljahrhundert buchstäblich zerfallen war, ist nun an alter Stelle in neuer Grazie auferstanden. Sie wurde angefertigt von demselben Künstler, der einst die erste Version geschaffen hatte: Günter Schönfelder aus dem Großhennersdorfer Ortsteil Schönbrunn.
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