Die Gurken haben halbe Höhe. "Sieht doch ganz gut aus", freut sich Melanie Päsler nach ihrer Runde durchs große Gewächshaus. "Wenn es warm genug bleibt, können wir vielleicht in drei Wochen ernten", sagt die Junior-Chefin der Zittauer Gärtnerei Meyrich. Je wärmer und je eher, umso besser. Jeder Tag kostet Geld. An den ersten Radieschen, Kohlrabis und Salatköpfen, die vor den Gurken hier im Gewächshaus standen, haben sie keinen einzigen Cent Gewinn gemacht in der traditionsreichen Gärtnerei an der Zittauer Dornspachstraße.
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