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So schön ist jetzt die Oybiner Hochwaldbaude

Die höchste Baude im Zittauer Gebirge drohte von ihrem Felsen zu rutschen. Nach drei Jahren aufwendiger Sanierung ist das Mammut-Projekt Rettung nun fertig. Fast!

Von Jana Ulbrich
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Hochwaldbauden-Wirt Torsten Grundmann  hat wieder gut Lachen: Sein Haus steht sicher. Die Schindeln aus Lärchenholz hat er selbst an die neue Fassade genagelt.
Hochwaldbauden-Wirt Torsten Grundmann hat wieder gut Lachen: Sein Haus steht sicher. Die Schindeln aus Lärchenholz hat er selbst an die neue Fassade genagelt. © Matthias Weber/photoweber.de

Wie man eine Fassade mit Holzschindeln verschalt, das weiß Torsten Grundmann jetzt aus dem Effeff. Und der Wirt der großen Hochwald-Baude in Oybin, dem höchsten Gebäude im Zittauer Gebirge, der kann's jetzt auch. Die ganze riesige Baude hat er eigenhändig verschindelt. Abende lang, sobald der letzte Gast gegangen war. Im Licht großer Bauscheinwerfer bis in die tiefe Nacht hinein. 110 Quadratmeter Lärchenholzschindel an Lärchenholzschindel. Über 12.000 Schrauben aus Edelstahl.

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