Beinahe 40 Jahre ist es her, dass in der noch alten Bundesrepublik einer der härtesten Arbeitskämpfe in deren Geschichte losbrach. Die IG Metall wollte für ihre Branche die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich durchsetzen. Danach folgten andere Branchen, in denen bis heute vielfach 35- oder 38-Stunden-Wochen zum Standard wurden. Nun stößt die Metaller-Gewerkschaft in die nächste Dimension vor: 32 Stunden Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich. Von einigen industriellen Arbeitgebern abgesehen, steht im Landkreis Görlitz aber bis heute eisern die "40". Die Kreishandwerkerschaft hält die 32-Stunden-Idee für illusorisch. Aber: Einen Handwerksbetrieb gibt es im Kreissüden tatsächlich, der seinen Mitarbeitern eine 4-Tage-Woche anbietet - mit 32 Stunden Arbeitszeit hat das aber nichts zu tun.
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