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Hubschrauber-Einsatz ohne Pause im Zittauer Gebirge

Lausche, Töpfer, Felsengasse - zweimal kommt die Hilfe aus der Luft. Die Retter beklagen, dass Wanderer häufig kein winterfestes Schuhwerk tragen.

Von Markus van Appeldorn
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Rettungshubschrauber "Christoph 62" am Sonntag über der Lausche beim Aufwinchen einer verletzten Wanderin.
Rettungshubschrauber "Christoph 62" am Sonntag über der Lausche beim Aufwinchen einer verletzten Wanderin. © DRK-Bergwacht Zittauer Gebirge

Die Kameraden der Bergwacht Zittauer Gebirge hätten am Sonntag, dem 13. Februar, Hauptdarsteller eines Filmdramas vom Zuschnitt "SOS - Alarm im Gebirge" sein können. Gleich dreimal mussten die Retter an diesem Tag ausrücken - und zweimal bekamen sie dabei Luftunterstützung vom Rettungshubschrauber "Christoph 62". Der nahm mit seiner Seilwinde verletzte Wanderer an Bord. Gerade im Winter immer wieder Grund für solche Einsätze: unzureichendes Schuhwerk.

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