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Diese Ukrainer haben erst einmal einen Mini-Job

Alle lernen Deutsch, um Aussicht auf einen richtigen Arbeitsplatz zu haben. Aber es gibt noch mehr Hürden.

Von Anja Beutler & Holger Gutte
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Oksana Shram (links) und Anna Shchekurina aus der Ukraine würden auch gern in Zittau und Umgebung als Musiklehrerin oder in einer Kita arbeiten. Einen kleinen Schritt in die Richtung haben sie schon geschafft.
Oksana Shram (links) und Anna Shchekurina aus der Ukraine würden auch gern in Zittau und Umgebung als Musiklehrerin oder in einer Kita arbeiten. Einen kleinen Schritt in die Richtung haben sie schon geschafft. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Viele ukrainische Flüchtlinge würden gern in Zittau, Löbau und Umgebung arbeiten. Doch das hapert meist an den fehlenden Sprachkenntnissen. Im Glauben an eine schnelle Rückkehr in ihr Heimatland sind bei ihnen Deutsch-Kurse anfangs nicht so gefragt gewesen. Doch das hat sich seit dem Sommer geändert. Inzwischen gibt es Wartelisten für Deutsch-Kurse. Einige ukrainische Flüchtlinge haben aber schon einen Mini-Job gefunden oder sind stundenweise auf Honorarbasis angestellt.

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