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Nach Unfall bei Lückendorfer Bergrennen: Fahrer lag lange im Koma - und will wieder starten

Der Sturz beim Bergrennen hatte für einen Motorradfahrer dramatischere Folgen als bislang bekannt. Jetzt spricht der Österreicher mit der SZ über den Unfall und das, was danach geschah.

Von Markus van Appeldorn
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Dieter Fleischer bei einer Trainingsfahrt mit seiner Ducati auf der Lückendorfer Bergstrecke. Einen Tag später stürzte er hier schwer.
Dieter Fleischer bei einer Trainingsfahrt mit seiner Ducati auf der Lückendorfer Bergstrecke. Einen Tag später stürzte er hier schwer. © Erich Müllegger

Das Lückendorfer Bergrennen ist jedes Jahr ein Publikumsmagnet - und eine Herausforderung für die Fahrer historischer Motorräder, Gespanne und Autos. In diesem Jahr überschattete der schwere Sturz eines Motorradfahrers auf regennasser Fahrbahn den ersten Renntag. Jetzt hat der Fahrer, der Österreicher Dieter Fleischer (55), mit der SZ über den Unfall und das was danach geschah, gesprochen. Dabei kommt heraus: Es stand viel schlimmer um ihn als zunächst bekannt.

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