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So sieht die "alte Lotte" jetzt aus

Trotz Corona gelingt es einem Verein, eines der ältesten Fachwerkhäuser der Region in Eckartsberg weiter zu sanieren. Das sind die Baufortschritte.

Von Holger Gutte
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Die Vereinsmitglieder um Henry Stuff (rechts) und Bert Salomo finden auch in Corona-Zeiten Möglichkeiten, die "alte Lotte" - eines der ältesten Fachwerkhäuser in der Region - in Eckartsberg zu sanieren.
Die Vereinsmitglieder um Henry Stuff (rechts) und Bert Salomo finden auch in Corona-Zeiten Möglichkeiten, die "alte Lotte" - eines der ältesten Fachwerkhäuser in der Region - in Eckartsberg zu sanieren. © Matthias Weber/photoweber.de

Alles geht langsamer und dauert viel länger. Eigentlich macht Corona und die damit einhergehenden Maßnahmen ein Sanieren der "alten Lotte" in diesen Zeiten kaum möglich. Alte Lotte - so heißt eines der ältesten Fachwerkhäuser in der Region in der Geschwister-Scholl-Straße 79 Eckartsberg. Dennoch juckt es den Vereinsmitgliedern um Henry Stuff und Bert Salomo in den Fingern. Sie wollen anpacken, was schaffen. Und so versucht es der Förder- und Historikverein der Feuerwehr Eckartsberg/Radgendorf eben so gut es geht.

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