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Ein Brandbrief für das "Boahnl"

Kaum Einnahmen durch Corona, CO2-Steuer, Tariferhöhung - die Zittauer Schmalspurbahn stand vor großen Problemen. Jetzt gibt es eine Lösung.

Von Holger Gutte
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Die Zittauer Schmalspurbahn brauchte schnell Hilfe. Soeg-Geschäftsführer Ingo Neidhardt (rechts) ist froh, dass Landtagsabgeordneter Stephan Meyer auf den Brandbrief aller sächsischen Bahnen reagierte und sich für sie einsetzte.
Die Zittauer Schmalspurbahn brauchte schnell Hilfe. Soeg-Geschäftsführer Ingo Neidhardt (rechts) ist froh, dass Landtagsabgeordneter Stephan Meyer auf den Brandbrief aller sächsischen Bahnen reagierte und sich für sie einsetzte. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Aufatmen bei der Zittauer Schmalspurbahn. "Wir hatten zwei große, schwierige Baustellen, die jetzt geklärt werden konnten", berichtet Ingo Neidhardt. Zumindest erst einmal für zwei Jahre. Und damit meint der Geschäftsführer der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (Soeg) nicht die schwere Zeit, wegen des eingeschränkten Betriebes durch die Corona-Pandemie.

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