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Das Ende des Polizei-Lada

Zwei der bekanntesten Streifenwagen der DDR waren auch in Zittau unterwegs.

Von Ralph Schermann
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Der Polizei-Lada: Hier im Bild im Jahr 1987 bei einer Diensteinweisung im Volkspolizei-Kreisamt Görlitz.
Der Polizei-Lada: Hier im Bild im Jahr 1987 bei einer Diensteinweisung im Volkspolizei-Kreisamt Görlitz. © Sammlung Ralph Schermann

Autos des sowjetischen Typs Lada waren die bekanntesten Funkstreifenwagen (FStW) der DDR-Volkspolizei – hier im Bild im Jahr 1987 bei einer Diensteinweisung im Volkspolizei-Kreisamt Görlitz.

Auch das VP-Kreisamt Zittau besaß zwei dieser Ladas, die mit 150 Liter Benzin-Kontingent im Monat pro FStW auskommen mussten. Sie wurden vorrangig in der Kreisstadt eingesetzt, das übrige Kreisgebiet wurde durch Fußstreifen beziehungsweise die Abschnittsbevollmächtigten (heute Bürgerpolizisten) abgedeckt. Die Verkehrspolizei war mit einem „Wartburg“ und einem „B 1000“ ausgestattet. Nach 1990 wurden die DDR-Polizeifahrzeuge zentral von der übergeordneten Behörde in Dresden eingezogen.

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