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Am Olbersdorfer Uhrenmuseum gescheitert

Der Kandidat der MDR-Ratesendung "Quickie" am Sonnabend hat die letzte Frage falsch beantwortet. Sonst hätte er ein Auto gewonnen.

Von Dietmar Rößler
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So sah es am Sonnabendabend im MDR-Fernsehen bei der Sendung "Quickie" aus.
So sah es am Sonnabendabend im MDR-Fernsehen bei der Sendung "Quickie" aus. © Scrennshot: SZ

Wäre der "Quickie"-Kandidat am „Tag der Deutschen Einheit“ aus Zittau oder Umgebung gewesen, dann hätte er vermutlich den Hauptgewinn der Rätselsendung im MDR-Fernsehen, einen Pkw, mit nach Hause nehmen können. Aber er wohnt in Dresden,  weswegen ihm wohl das entscheidende Oberlausitz-Wissen fehlte. So scheiterte er an der letzten, entscheidenden Frage. 

Bei „Auf welchem Gipfel im Zittauer Gebirge gibt es seit 2003 ein Europakreuz? Schmied, Töpfer, Bäcker, Schuster?“ antwortete er noch richtig. Auch auf die Frage, ob im Kloster St. Marienthal Franziskanerinnen, Benediktinerinnen, Zisterzienserinnen oder Dominikanerinnen leben, gab er in letzter Minute die richtige Antwort. Aber, ob es auf dem Olbersdorfer Kaltenstein ein Museum für Betriebs-, Sonnen-, Eier- oder Parkuhren gibt, wusste er nicht. Er entschied sich für Sonnenuhren.

Zittauer und Olbersdorfer sowieso haben wahrscheinlich die große Uhr am Giebel des Hauses auf dem Kaltenstein schon öfter gesehen. Und hätten deshalb gewusst, dass sie keine Sonnenuhr, sondern eine Betriebsuhr ist… 

Hier ist die Sendung noch mal zu sehen.

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