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Sechs Wachstumsfelder für Hoyerswerda

Thema einer Bildungskonferenz war unter anderem ein künftig engerer Fokus auf ausgewählte Schwerpunkt-Bereiche.

Von Mirko Kolodziej
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Thomas Bleier von den Städtischen Wirtschaftsbetrieben, Steffen Markgraf von der Wohnungsgesellschaft, Juliane Kirfe vom Klinikum sowie Christian Stegmann vom Deutschen Zentrum für Astrophysik waren bei der Konferenz dabei.
Thomas Bleier von den Städtischen Wirtschaftsbetrieben, Steffen Markgraf von der Wohnungsgesellschaft, Juliane Kirfe vom Klinikum sowie Christian Stegmann vom Deutschen Zentrum für Astrophysik waren bei der Konferenz dabei. © Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Im Jahr 2017 hat sich Hoyerswerda unter dem Titel „Leitbild 2030 – für eine solidarische, selbstbewusste und weltoffene Heimatstadt“ eine Art grundsätzliches Entwicklungsprogramm gegeben. Dr. Frank Eckardt, Professor für Sozialwissenschaftliche Stadtforschung an der Bauhaus-Universität in Weimar, ist kein großer Freund umfänglicher Leitbilder. „So viel kann man gar nicht planen, daher verläuft so etwas in der Regel im Sande“, sagte er am Dienstag bei einer Tagung in der Lausitzhalle.

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