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Durch diese Tür gingen die Missionare in die Welt

Vor 150 Jahren begann die Nieskyer Brüderunität mit der Ausbildung. In Afrika ist sie noch heute gut bekannt.

Von Steffen Gerhardt
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„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium“ steht über der Pforte an der ehemaligen Missionsschule (Rote Schule) in Niesky. Die Nieskyerin Gudrun Schiewe erzählt einer Delegation der Brüdergemeine in Tansania die Geschichte dieses Hauses und seine
„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium“ steht über der Pforte an der ehemaligen Missionsschule (Rote Schule) in Niesky. Die Nieskyerin Gudrun Schiewe erzählt einer Delegation der Brüdergemeine in Tansania die Geschichte dieses Hauses und seine © Archivfoto: André Schulze

Über die Missionare der Nieskyer Brüderunität erzählt Pfarrersfrau Gudrun Schiewe einer Delegation der Morivian Church in Tansania. Die Frauen und Männer besuchten Ende Juni vergangenen Jahres die Stadt Niesky. Ihre Kirche im Distrikt Mbozi gehört zur weltweiten Glaubensgemeinschaft der Herrnhuter Brüdergemeine. Dabei zeigte Frau Schiewe auf die Pforte des Schulhauses, von der aus die Missionare auch auf den afrikanischen Kontinent geschickt wurden, wie beispielsweise nach Mbozi. „Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium“ ist heute wieder über der Doppeltür zu lesen.

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