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Darum geht es bei der Gemeinderatswahl in Großpostwitz

33 Frauen und Männer bewerben sich in Großpostwitz zur Gemeinderatswahl am 9. Juni. Welche Herausforderungen auf die Gewählten in den nächsten Jahren warten.

Von Bettina Spiekert
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Pluspunkt: Der alte Bahnhof, vor dem die Bürgermeister Markus Michauk (l.) und Thomas Polpitz stehen, wurde zum Verwaltungssitz für Großpostwitz und Obergurig umgestaltet. Knackpunkt: Die marode Spree-Brücke in der Bahnhofstraße ist noch nicht saniert.
Pluspunkt: Der alte Bahnhof, vor dem die Bürgermeister Markus Michauk (l.) und Thomas Polpitz stehen, wurde zum Verwaltungssitz für Großpostwitz und Obergurig umgestaltet. Knackpunkt: Die marode Spree-Brücke in der Bahnhofstraße ist noch nicht saniert. © SZ/Uwe Soeder (Archivfoto), Steffen Unger

Großpostwitz. Südlich von Bautzen gelegen, reihen sich die zehn Ortsteile von Großpostwitz wie an einer Perlenschnur an und rund um die B 96 auf. Diese gute verkehrstechnische Anbindung sorgt auch dafür, dass jeden Tag viele Menschen zum Arbeiten nach Großpostwitz kommen; kleine und große Unternehmen haben hier ihren Sitz. Mit einem neuen Verwaltungszentrum und einem Gesundheitszentrum hat sich das Ortsbild gewandelt. Herausforderungen in der Infrastruktur gibt es dennoch.

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