Bautzen. Mehr Rechtsextreme, keine festen Strukturen der linksextremen Szene, einige Reichsbürger: Der Sächsische Verfassungsschutz zeigt in seinem neusten Bericht auf, wie es 2019 um extremistische Bestrebungen im Kreis Bautzen stand. Die einstigen Pläne des rechtsextremen Rappers Chris Ares, sich im Kreis Bautzen anzusiedeln, sind dabei ebenso wenig zu finden wie das Auftreten von Rechtsextremen an der B 96: All das ist erst 2020 passiert. Dennoch kommt der Verfassungsschutzbericht zu dem Schluss: So viele Rechtsextreme wie heute gab es seit 1993 nicht in Sachsen – und der Kreis Bautzen ist dabei einer der Schwerpunkte der Szene.
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