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Neuer Termin: Solarpark bei Bautzen soll im ersten Quartal 2023 ans Netz gehen

100.000 Photovoltaik-Module zwischen Gaußig und Göda können Strom für 10.000 Haushalte erzeugen. Doch die Einspeisung ins Netz scheitert bisher an einer Sache.

Von Miriam Schönbach
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Noch warten die Solarmodule, die zwischen Gaußig und Göda stehen, auf ihre Inbetriebnahme, denn das neue Umspannwerk bei Spittwitz ist noch nicht am Netz.
Noch warten die Solarmodule, die zwischen Gaußig und Göda stehen, auf ihre Inbetriebnahme, denn das neue Umspannwerk bei Spittwitz ist noch nicht am Netz. © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Spittwitz. Der neu Solarpark zwischen Gaußig und Göda geht mit Verspätung ans Netz. „Der Eigentümer, die Firma Anumar, hat aktuell angezeigt, dass im ersten Quartal 2023 der im Solarpark erzeugte Strom ins Hochspannungsnetz der SachsenNetze eingespeist werden soll“, teilt Nora Weinhold, Pressesprecherin der SachsenEnergie AG, mit. SachsenNetze stellt in Spittwitz den Netzanschlusspunkt für das Solar-Projekt zur Verfügung.

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