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Mutter kämpft seit Monaten für den Schulbesuch ihres Sohnes

Noah aus Kirschau ist behindert und Epileptiker. Seine Mutter bemüht sich intensiv um eine optimale Betreuung. Von den Behörden ist sie enttäuscht.

Von Bettina Spiekert
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Petra Jäger aus Kirschau mit ihrem schwerbehinderten Sohn Noah, für den sie um den Schulbesuch und eine angemessene Betreuung kämpft.
Petra Jäger aus Kirschau mit ihrem schwerbehinderten Sohn Noah, für den sie um den Schulbesuch und eine angemessene Betreuung kämpft. © SZ/Uwe Soeder

Kirschau. Noah ist ein aufgeweckter Junge. Der Elfjährige liest gern und kann sich voller Hingabe in Spiele vertiefen. Doch manchmal gerät seine Welt aus den Fugen, und er tickt aus, wie es seine alleinerziehende Mutti Petra Jäger aus Kirschau formuliert. Denn Noah ist geistig und körperlich behindert und zudem Epileptiker.

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