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Schienenersatzverkehr in der Oberlausitz: Eine Stunde Warten auf den nächsten Zug

Wegen Brückenbauarbeiten bei Bischofswerda fahren derzeit Busse statt Züge. Das sorgte in den vergangenen Tagen für Ärger. Was los war und wie die Länderbahn reagiert.

Von Maren Kaster
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Der Schienenersatzverkehr zwischen Bautzen und Bischofswerda hat bei Pendlern für Unzufriedenheit gesorgt.
Der Schienenersatzverkehr zwischen Bautzen und Bischofswerda hat bei Pendlern für Unzufriedenheit gesorgt. © Steffen Unger

Bautzen. Der Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Bautzen und Bischofswerda sorgte in den vergangenen Tagen bei Pendlerinnen und Pendlern für schlechte Laune. Bereits seit Montag, 1. April, und noch bis einschließlich Sonnabend, 6. April, werden wegen Brückenbauarbeiten bei Bischofswerda auf diesem Abschnitt der Trilex-Linien RE1 und RB60 sowie auf den Linien RE2 und RB61 zwischen Neukirch (Ost) und Bischofswerda Busse eingesetzt. Doch die sind - so berichten Betroffene - zum Teil überfüllt und Anschlüsse werden nicht erreicht.

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